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​​Test Flanagan Sensor V mit QuantumResponse PEB

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Die QuantumResponse-Technologie registriert die Informationen des menschlichen Bioenergiefelds. Nachfolgend wurde getestet, welche Veränderungen das Tragen des Flanagan Sensor V auf den Zellenergiestatus und auf energetische Belastungszonen hat.​​​​

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Die Abbildungen zeigen jeweils eine Vergleichsanalyse des Bioenergiefelds vor dem Anlegen des Sensors (Bild oben) und nach einer halben Stunde (Bild unten). Die Energiewerte werden in Form von Symbolen angezeigt, die von 1 bis 6 reichen.​

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QuantumResponse PEB unterscheidet zwischen einer qualitativen und einer quantitativen Analyse. In diesem Fall wurde eine quanitative Analyse vorgenommen, die Vergleichswerte sind unter den Abbildungen angegeben. Die Angabe ‚Veränderung der Reaktion’ bezieht sich jeweils auf die Veränderungen des allgemeinen Zellenergiestatus,‚Verbesserung des Herdes’ auf eine Verbesserung im Bereich der Hauptbelastungszonen. Dieser Wert wird in der Analyse nur angegeben, wenn Werte mit 5 und 6 vorliegen. Alle Angaben beziehen sich dabei auf die energetisch-psychologische, nicht auf die körperliche Ebene.

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Für die quantitative Messung gilt: Die Symbolwerte lassen sich in etwa mit Schulnoten von 1-6 vergleichen, wobei 2 die beste Note ist, 3 ein Zeichen für gesunde, positive Aktivität, 4-6 nachlassende bis hin zu kaum vorhandenen Energiereserven. 1 zeigt einen Bereich mit ausreichend Energie an, die aber nicht genutzt wird (‚Standby-Modus’). Die Vergleichsanalyse auf Seite 1 erfasst mit Kopf und Oberkörperbereich systemische Bereiche, der Test von Leber und Galle (auf energetisch-emotionaler Ebene wie z. B. in TCM) bezog sich auf die lokale Ebene von belasteten Bereichen. Der Test der Energieveränderungen auf den Chromosomen, die in jeder unserer Körperzellen enthalten sind, zeigt den Einfluss des Sensor V auf globaler Ebene, d. h. des gesamten Energiesystems eines Menschen.​​

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Tragen des Sensor V, 0,5 Stunden, Zusammenfassung

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In allen Bereichen ergab sich eine deutliche Verbesserung der Energiewerte

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Bei einem zweiten Test nach insgesamt 2,5 Stunden Tragen des Sensor V (in Herzhöhe) ergaben sich sogar noch weitere Verbesserungen, und zwar sowohl im systemischen Bereich (Thorax), im lokalen Bereich (Leber) und auch auf Chromosomenebene.

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Zusammenfassung: Neben den Veränderungen auf Zellenergieebene, die durch die Symbolwerte zu erfassen sind, ergab die Auswertung, dass das Tragen des Sensor V auch tiefe Ebenen des menschlichen Energiesystems erfasst: Die teilweise massiven Veränderungen der Kurvenverläufe zeigen, dass sich durch den Sensor auch tiefgreifende Einflüsse auf den systemisch-psychologischen Bereich ergeben. Alle in den Tests angezeigten Veränderungen weisen auf ausgleichende, unterstützende und energiefördernde Einflüsse sowohl auf lokaler, systemischer und globaler Ebene hin.

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